Rote Grütze
Verschiedene rote Früchte, leicht mit Speisestärke gebunden, reichen wir mit Vanillesauce.
Hinweis: Unter Roter Grütze versteht nicht jeder dasselbe. Die heute bekannteste Rezeptur ist die oben beschriebene. Früher wurde jedoch häufig zum Binden Sago (wie bei einer Kaltschale), Grieß oder Grütze benutzt, was der Süßspeise wahrscheinlich den Name gab. Damals hat man Fruchtsaft und kaum ganze Früchte verwendet, woher die Rezeptur der in der ehemaligen DDR bekannten Roten Grütze rührt. Hier hat man zumeist Himbeersaft und Grieß verwendet.
Auch in Skandinavien kennt man rote Grütze und ebenso kennt man in Polen, der Ukraine, Litauen und Teilen Russlands unter dem Namen Kissel eine sehr ähnliche Nachspeise.
Hinweis: Unter Roter Grütze versteht nicht jeder dasselbe. Die heute bekannteste Rezeptur ist die oben beschriebene. Früher wurde jedoch häufig zum Binden Sago (wie bei einer Kaltschale), Grieß oder Grütze benutzt, was der Süßspeise wahrscheinlich den Name gab. Damals hat man Fruchtsaft und kaum ganze Früchte verwendet, woher die Rezeptur der in der ehemaligen DDR bekannten Roten Grütze rührt. Hier hat man zumeist Himbeersaft und Grieß verwendet.
Auch in Skandinavien kennt man rote Grütze und ebenso kennt man in Polen, der Ukraine, Litauen und Teilen Russlands unter dem Namen Kissel eine sehr ähnliche Nachspeise.
Quark-Mohn-Pudding mit Himbeer-Sauce | Stachelbeer-Sahne-Gelee |